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Fastenzeit: Die ideale Zeit, um den Körper zu entschlacken

Die traditionelle Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch. Inzwischen nehmen nicht nur gläubige Menschen diesen Brauch zum Anlass, bewusst auf Nahrung zu verzichten oder diese wenigstens zu reduzieren. Die Zeit bis Ostern ist somit für für alle eine ideale Gelegenheit den Körper zu reinigen und zu entschlacken.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Essen für den Körper mitunter Stress bedeutet. Fasten bedeutet somit eine Pause für die Zellen als Energiespender.

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Fasten an sich wird als ungezwungener Verzicht auf jegliche feste Nahrung definiert und ist stets auf einen festen Zeitraum begrenzt. Normalerweise dauert dieser Zeitraum fünf bis zehn oder auch 14 Tage. Je nach Fastenmethode wird völlig oder auch nur teilweise auf Essen verzichtet. Die Fastenzeit im Christentum dauert 40 Tage.

Fasten kann somit auf unterschiedliche Weise erfolgen. Nach strenger Methode ist gar keine feste Nahrung gestattet, bei anderen sind auch trockene Brötchen und Milch oder nur Saft, Obst und Gemüse üblich. Beliebt ist seit jeher vor allem das Basen- und Heilfasten. Die Ziele sind hier ähnlich wie beim Fasten aus dem Christentum. Es geht im Wesentlichen um die körperliche Reinigung und auch darum, unnötigen (seelischen) Ballast abzuwerfen. Beim Fasten gibt es also keinen genauen Fahrplan, jedosch verschiedene Herangehensweisen. Beachtet werden sollten jedoch einige wichtige Grundsätze: An den sogenannten Entlastungstagen sollte nur leichte Kost und keinerlei Eiweiß zu sich genommen werden. Empfohlen werden hier gedünstetes Gemüse, Obst und Reis und auch Kartoffeln. Es sollte in jedem Fall viel getrunken werden. Alkohol oder Zigaretten sind hierbei bestenfalls komplett zu vermeiden. An den eigentlichen Fastentagen gibt es jeden Morgen Tee, welcher mit Honig gesüßt werden kann. Mittags ist eine Gemüsebrühe oder auch Gemüsesaft sinnvoll. Abends kann Obst- oder Gemüsesaft, eine Gemüsebrühe oder auch Tee getrunken werden. Sämtliche Flüssigkeiten sollten bestenfalls langsam gelöffelt werden.

Üblicherweise erfolgt an jedem zweiten Tag des Fastens eine Darmentleerung. Auch zu Beginn der Fastenperiode wird meist zu einem Einlauf geraten, um den Darm völlig zu entleeren. Da das Fasten einen ganzheitlichen Prozess darstellt, bei dem sowohl Körper als auch Geist und Seele Ruhe sowie eine innere Einkehr geboten werden sollen, empfehlen wir Ihnen, dies auch ganzheitlich zu beginnen. Statt einem Einlauf haben Sie mit unserer ayurvedischen Darmreinigung den optimalen Starter sowie Begleiter, um sich diesem Prozess bewusst hinzugeben.

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