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Ayurvedic-Colon-Cleaning

Wohlbefinden nach indischem Vorbild.
Sanfte Darmreinigung zu Hause: einfach - schnell - schonend!

Ayurveda im Sommer - einen kühlen Kopf bewahren

rear-view-of-woman-with-arms-raised-at-beach-during-sunset-320007.jpgDie ayurvedischen Lehren des Körpers vermitteln das Ziel, die Doshas der Elemente Feuer, Luft und Erde im Gleichgewicht zu halten. Da zu jeder Jahreszeit ein anderes Dosha aktiver ist, kann durch Beachtung dessen mehr Balance erreicht werden. Dies ist im Ayurveda Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit. Im Sommer ist das Pitta Dosha am stärksten vertreten, das für Feuer und somit Energie, Kraft sowie einen gesunden Stoffwechsel steht. Je wärmer die Tage werden, desto kräftiger ist Pitta. Unser Körper schafft einen natürlichen Ausgleich, indem er die Stoffwechselaktivität herunterfährt. Dadurch reduziert sich auch unser Agni, das Verdauungsfeuer und wir verspüren automatisch weniger Appetit. Bei ungünstiger oder zu viel Nahrungsaufnahme zeigt sich hingegen eine schwerfällige Verdauung.

Das Gesamtempfinden während des Sommers hängt bei Jung und Alt vom dominierenden Dosha ab. Wer hauptsächlich von Pitta beeinflusst wird, dem macht die Hitze am meisten zu schaffen, hauptsächlich wenn sie feuchtwarm ist - direkte Sonne wird gerne gemieden. Hingegen ist der Vata-Typus nahezu belebt von warmem Wetter und gerne in der Sonne, während Kapha-Typen die Wärme ganz gerne mögen, aber nicht die feuchtwarme Hitze.

Tip: Mit einer ganzheitlichen ayurvedischen Darmreinigung, noch bevor der Hochsommer vor der Tür steht, bleibt Agni im Gleichgewicht und hält uns und unsere Verdauung auch an heißen Tagen fit.

Optimale Kühlung durch richtiges Essen und Trinken

Zwischenmahlzeiten sind an heißen Tagen nicht empfehlenswert, es sei denn, sie bestehen aus frischem Obst. Optimaler sind 3 regelmäßige Mahlzeiten aus leichter Nahrung mit kühlenden Eigenschaften. Dafür empfehlen sich beispielsweise die Geschmacksrichtungen süß, bitter und herb, da sie Pitta reduzieren. Auch die Gewürze Kurkuma, Safran, Fenchel und Kardamom verfügen über kühlende Eigenschaften. Gurken, Zucchinis, Brokkoli, Spargel und weitere, vor allem grüne, Gemüsesorten sind gut verträglich. Rote Beete, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und ähnliche anregende (rote) Sorten sollten eher gemieden werden. Schon ab der Kindheit nimmt die Ernährung im Ayurveda einen großen Platz ein, weshalb es bereits früh sinnig ist, mit den Jahreszeiten zu gehen und dabei den Konstitutionstypen einzubeziehen.
Was die Wahl der Getränke betrifft, sollten wir den ganzen Tag über immer wieder zu Wasser greifen. Den Morgen am besten direkt mit einem Glas Wasser auf nüchternen Magen beginnen, um die innere Reinigung sowie morgendliche Darmentleerung anzuregen. Übrigens schon für Kinder ab einem Jahr eine empfehlenswerte Morgenroutine.
Verdünnte Säfte sind ebenfalls nahrhaft, hingegen ist von Kaffee, schwarzem Tee und Co eher abzuraten, da diese anregend wirken, während unser Körper bei Hitze ohnehin bereits auf Hochtouren läuft. Wer nicht ganz verzichten möchte, könnte als Alternative koffeinfreien Kaffee wählen. In Indien ist das sogenannte Jeera Water während der heißen Monate begehrt. Es handelt sich um Kreuzkümmelwasser, das auf gesunde Art hilft, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen und gleichzeitig die Körpertemperatur herunter zu kühlen. Dafür einfach 1 Esslöffel Kreuzkümmel in 750 ml Wasser aufkochen und für 5 Minuten köcheln, im Anschluss kühl werden lassen und über den Tag verteilt trinken.

Tip: Neigt sich der Sommer dem Ende zu, bricht auch für unseren Stoffwechsel ein neuer Abschnitt an. Eine ayurvedische Darmreinigung hilft dem Körper auch hier, sich optimal darauf einstellen und reinigen zu können.


 
 
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